Heilkraft kolloidales Chrom Plasma
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Kolloidales Chrom Plasma
Ob in einem Online-Shop oder einer Apotheke – Chrom wird meist in Tablettenform, oft in Verbindung mit Zink, Selen und Vitaminen angeboten. Wir bieten flüssiges Chrom in kolloidaler Form zu technischen Zwecken an – es hat eine äußerst breite Anwendungspalette und dank der Nanomischung auch die beste Wirkung.
MHD 06/25
Kolloidales Chrom Plasma
Kolloidales Chrom Plasma ist im Verhältnis zu Silberwasser oder Goldkolloiden ein recht junges Produkt und bahnt sich erst seinen Weg unter gesundheitsbewussten Menschen. Bei Heilkraft kannst Du es als flüssige, technische Lösung kaufen: In dem aufwändigen Plasma-Verfahren verwenden wir 99,99% reines Chrom sowie Reinstwasser. Sowohl die hochwertigen Bestandteile als auch der speziell entwickelte Herstellungsprozess garantieren eine sehr geringe Kolloidgröße und somit die höchste Wirkung.
Kolloidales Chrom Plasma von Heilkraft im Überblick:
- Hoch dosiertes Chrom in destilliertem Reinstwasser
- Speziell entwickeltes Plasma-Verfahren
- Extrem kleine Partikelgröße
- Frei von jeglichen Zusatzstoffen
- Hochwertige Violettglasglasflasche mit Pipette (100ml), Braunglasflasche (250 ml)
Was genau ist es?
Wer heute von Chrom hört, denkt meist an den Google-Browser oder aber an Ledergerbung. Allerdings wird das Webprogramm mit einem „e“ am Ende geschrieben. Und bei der Verarbeitung von Tierhäuten kommt das potenziell gefährliche Chrom-VI zum Einsatz und nicht Chrom-III (Cr3+), das in vielen Lebensmitteln enthalten ist.
Doch was ist es eigentlich? Es ist ein chemisches Element mit der Kennung Cr und der Ordnungszahl 24 im Periodensystem und gehört zu den Metallen. Seinen Namen „Chromium“ verdankt das Element dem griechischen Wort „chroma“ für Farbe, da seine Ionen eine wunderbar reiche Farbpalette ergeben. Deswegen spielte es im 19. Jahrhundert vor allem als Farbpigment eine Rolle. Heutzutage gewinnt die Dispersion – also die kolloidale Form – zunehmend an Bedeutung.
Kolloide
Ähnlich wie andere Heilkraft Dispersionslösungen sind auch diese Kolloide winzig kleine Partikel, die in einem Medium schweben: in medizinisch destilliertem Wasser. Kolloidales Chrom besteht also aus festen Miniteilchen, die in Flüssigkeit verteilt sind – genau wie auch unsere Silber- oder Goldkolloide.
Zu Kolloiden gehört aber auch Nebel, der eine Mischung aus Flüssigkeit im Gas ist, oder Rauch, der ein Gemisch aus einer festen Phase (Staub, Ruß, Asche) in einer gasförmigen Phase ergibt. Hautcremes oder Mayonnaise sind ebenfalls Kolloidlösungen, nur dass bei Emulsionen eine Flüssigkeit in einer anderen Flüssigkeit enthalten ist.
Die Anfänge
Als sein Entdecker gilt Louis-Nicolas Vauquelin, ein französischer Chemiker und Apotheker, der das Element 1797 entdeckte und ein Jahr später in seiner reinen Form auch herstellte. Doch in Wirklichkeit war es der deutsche Geologe und Arzt Johann Gottlob Lehmann, der ihm bereits 36 Jahre früher im Ural auf die Schliche gekommen ist.
Er dokumentierte den Fund von rotem Bleierz, hielt ihn aber für eine Verbindung aus Schwefel, Arsen und Eisen. Ein Jahr später, 1762, war der deutsche Geograph und Naturforscher Peter Simon Pallas einen Schritt weiter, als er ein kräftig rotes Bleimineral identifizierte und ihm den Namen Krokoit gab. Und eben aus der Verbindung von Krokoit und Salzsäure ist es Louis-Nicolas Vauquelin gelungen, elementares Chrom zu gewinnen. Später wies er Chrom-Gehalt auch in Smaragden, Rubinen und anderen Edelsteinen nach.
Quellen
Als Solitär in reiner Form ist es in der Natur kaum zu finden. Viel lieber geht er Verbindungen mit anderen Substanzen ein. Etwa 100 chromhaltige Minerale weltweit sind bekannt. Am häufigsten verbreitet ist der Chromit, der etwa 45 Prozent des Stoffes enthält und hauptsächlich in Südafrika, aber auch in Simbabwe, Indien, Brasilien, Kasachstan und Finnland vorkommt.
In anderen Mineralien ist es zwar noch reichlicher vorhanden, so etwa in Ferchromid mit rund 87 Prozent oder in Grimaldiit mit über 60 Prozent, beide Gesteinsarten gehören aber selbst zu einer seltenen Erscheinung. Das dreiwertige Chrom-III ist in geringen Mengen in vielen Lebensmitteln enthalten. Dazu gehören Fisch, Milch- und Fleischprodukte, Erdbeeren und Tomaten, aber auch Honig, Schokolade, Cerealien, Hülsenfrüchte oder Gewürze.
Flüssiges Chrom Plasma
Ob in einem Online-Shop oder einer Apotheke – es wird meist in Tablettenform, oft in Verbindung mit Zink, Selen und Vitaminen angeboten. Wir bieten es flüssige und in kolloidaler Form zu technischen Zwecken an – es hat eine äußerst breite Anwendungspalette und dank der Nanomischung auch die beste Wirkung.
Farbe und Beschaffenheit
Unser Kolloidales Chrom Plasma zeigt farblich ein sattes Gelb, die Beschaffung der Kolloid-Dispersion kann sich allerdings je nach Produktionstag leicht ändern. Das hat mit der Qualität des Produkts, die immer stabil bleibt, nichts zu tun. In der Glaspipette sieht die es farblos und fast transparent aus – erst eine größere Menge des Kolloids, in einen Behälter gefüllt, lässt die leichte Trübung erahnen.
Inhaltsstoffe Chrom Plasma
Strukturiertes Wasser, Chrom (Reinheit min. 99,95%)
Hinweis zur Anwendung
Technische Lösung. Details findet man hierzu in einschlägiger Fachliteratur.
Lagerung
Bei Zimmertemperatur dunkel und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Jegliche Nähe zu elektromagnetischen Feldern vermeiden und nicht mit Metall in Verbindung bringen. Nach dem Öffnen innerhalb von 3 Monaten aufbrauchen.
Inhalt
100 ml / 250 ml
Grösse | 100ml, 250ml |
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